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Universität der Künste Berlin (UdK Berlin) » Kulturjournalismus
Studienziel: Kulturversteher. UdK-Masterstudiengang Kulturjournalismus – Wo der Nachwuchs von Profis lernt
Die Medienlandschaft ist nicht einfach zu durchschauen. Es wird immer schwieriger, Arbeit in und für
Redaktionen zu finden. Der praxisnahe Masterstudiengang Kulturjournalismus rüstet Studierende mit
Qualifikationen aus, die sie weiterbringen. Das Studienangebot richtet sich an Hochschulabsolventen mit
ersten journalistischen Erfahrungen und führt zum international anerkannten Abschluss "Master of Arts".
Jedes Jahr erhalten 25 begabte Hochschulabsolventen die Chance auf eine erstklassige Ausbildung. Mehr als
20 Dozentinnen und Dozenten, darunter viele namhafte Redakteure aus Zeitungen, Funk und Fernsehen,
bilden den Nachwuchs aus. Die Studiengebühren für den Masterstudiengang Kulturjournalismus betragen
435 Euro pro Monat. Für den Studienbeginn im Januar 2008 läuft die Bewerbungsfrist bis zum 31. Mai 2007.
25. April 2007: "Schnupperstudium" im Masterstudiengang Kulturjournalismus
Am Mittwoch, den 25. April 2007 von 13.30 bis 20 Uhr laden Studierende und Lehrende zum "Schnupperstudium"
ein. Interessierte können den Masterstudiengang Kulturjournalismus vor Ort entdecken. Sieben
Studierende der Mentorengruppe des Fernsehjournalisten Michael Strauven stellen von 13.30 bis 14.30 Uhr
ihre 2006 entstandenen Fernsehfilme vor. Unter dem Motto "Zwischen Lebenstraum und Berufswirklichkeit"
porträtieren die angehenden Kulturjournalisten Studierende der künstlerischen Studiengänge in den Ateliers
und Probenräume der Universität der Künste Berlin. Von 15 bis 17 Uhr spricht und diskutiert Prof. Dr. Peter
von Becker, Feuilletonredakteur des Tagesspiegels und Gastprofessor am Masterstudiengang Kulturjournalismus
über Herausforderungen des Kulturjournalismus. Anschließend stehen auch Absolventen und Studierende
Rede und Antwort.
Einzigartiges Konzept an Europas größter Kunsthochschule
Kulturjournalismus bedeutet mehr, als Rezensionen, Theater- und Filmkritiken zu schreiben. Deshalb
experimentieren Lehrende und Studierende und erproben gemeinsam neue Formen. Der Masterstudiengang
bereitet in zwei Jahren kompakt auf die journalistische Arbeit in den Kulturredaktionen vor. Profis aus
Deutschlands Feuilletonredaktionen, Medienunternehmen und Kultureinrichtungen geben ihr Wissen und ihre
Erfahrungen weiter. Verena Tafel, Geschäftsführerin und Studiengangleiterin erklärt: "Neben Medienprofis
lehren auch die Professorinnen und Professoren der Universität der Künste. Diese spannende Mischung aus
Praktikern und Theoretikern erschafft die einzigartige und motivierende Lernsituation an der UdK." Der
interdisziplinäre Ansatz, der die Studierenden mit Kommilitoninnen und Kommilitonen aus allen künstlerischen
Disziplinen zusammenführt, trägt das innovative Konzept des Masterstudiengangs Kulturjournalismus
in Europas größter Kunsthochschule.
Über Kultur schreiben, wo sie passiert
Berlin ist die Medienhauptstadt Deutschlands. Hier schlägt das kulturelle Herz der Republik. Die Studierenden
werden von Anfang an in die Berliner Kultur- und Medienwelt eingebunden. Der Masterstudiengang
kooperiert mit den großen Berliner Tageszeitungen Der Tagesspiegel, Berliner Zeitung und der taz. Die
Studierenden berichten zum Beispiel über die Berlinale, das Berliner Theatertreffen und den Berliner
Kunstherbst. Sie produzieren einmal im Monat die Radiosendung „Wellenreiter“ und das Internetmagazin
„Kulturen“. In Projekten und Praktika bauen die Studierenden ihre ersten Netzwerke auf, die sie ins
Berufsleben hinein begleiten.
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Quelle: UdK, 27.03.2007 |
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Infos zu den Studienrichtungen Geisteswissenschaften, Kunst, Naturwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Technik und Wirtschaft. |
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